Schon früh haben mich politische Fragen begleitet und beschäftigt. Mit Überzeugung und meinem Gespür für Gerechtigkeit, setzte ich mich für eine bessere Zukunft und für die Anliegen von jungen Menschen ein. Ich sehe es als meine Verantwortung mich gegen die Ungerechtigkeiten auf dieser Welt einzusetzen. Heute bin ich Grossrat in Basel-Stadt für das junge grüne bündnis.
Die meisten Politiker:innen haben Interessengemeinschaften, bei denen sie regelmässig Meinungen abholen. Ich möchte, dass Du meine Interessengemeinschaft bist. Wenn du eine Idee oder Forderung hast, die du gerne einbringen würdest, dann sende sie mir zu. Gemeinsam schauen wir was aus deiner Idee oder Forderung wird.
Ich freue mich immer über Anregungen und persönliche Gespräche.
Mein Engagement
2021-2025
Am 25. Oktober 2020 wurde ich auf der Liste 8 für das junge grüne bündnis in den Grossen Rat gewählt und bin somit das jüngste Mitglied dieser Legislatur und der Geschichte des Grossen Rates.
Ich nehme in der Geschäftsprüfungskommission und der Petitionskommission Einsitz. Auch bin ich in der Parlamentarischen Unersuchungskommission zum Neubau des Biozentrums. Dort bringe ich, die Werte und Forderungen des Klimastreik ins Basler Parlament. Ich kämpfe für mehr Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft und möchte die Meinung der jungen Generationen für eine lebenswerte Stadt einbringen. Ich bin überzeugt, dass dies nur gemeinsam möglich ist. Deshalb möchte ich mit meinem Projekt erreichen, dass möglichst viele Bürger*innen zu Wort kommen. Basel braucht in der Politik junge Menschen, die kompromisslos auf die wichtigen Themen unseres Jahrhunderts aufmerksam machen. Ich sehe es als meine Pflicht an, mit Dir Lösungen zu erarbeiten und diese in den parlamentarischen Weg einfliessen zu lassen.
2020
Ich bin Vorstandsmitglied und Grossrat des jungen grünen bündnis (jgb) und setzte mich dort mit junger, frecher, kritischer, aber trotzdem respektvoller Art im Basler Parlament für eine bessere Zukunft ein. Als Jungpartei der BastA! und der Grünen Partei Basel-Stadt und Baselland sind wir der Überzeugung, dass wir als junge Leute die Verantwortung für die Zukunft unserer Welt mittragen.
2022
Das JKF ist eine zweitägige Momentaufnahme der regionalen Jugendkultur und ihrer beeindruckenden Vielfalt und Qualität. Mitten in der Basler Innenstadt nimmt sich die Jugend für zwei Tage öffentlichkeitswirksam einen Raum und setzt mit ihrem kreativen Output und Einsatz ein positives Zeichen für eine Gruppe, die oftmals mit negativen Vorurteilen zu kämpfen hat. Das JKF wird vom Verein Neues JKF organisiert. Der ehrenamtlich tätige Vereinsvorstand ist für die strategische und programmatische Leitung des Festivals verantwortlich. Ich bin im Vorstand des Jugendkulturfestival Basel. Neben dem politischen Einsatz für die Jugendkultur, kann ich mich beim JKF aktiv an der Förderung der Jugendkultur beteiligen. Als Ressortverantwortlicher für Nachhaltigkeit habe ich die Chance meine grünen Überzeugungen einzubringen, zudem kann ich, praktische Erfahrungen für mein Studium in der Soziokultur sammeln.
2020
Kulturstadt Jetzt ist ein überparteiliches Komitee, welches sich mit viel Herzblut und Engagement für eine vielfältige Kulturstadt einsetzt. Die Trägerinnen sind namhafte Vereine, die sich seit mehr als 15 Jahren für die Jugend-, Pop-, Sub- und Alternativ Kultur in Basel in all ihren Sparten einsetzen. Ich war Kampagnenleiter der Trinkgeldinitiative und bekam einen Einblick in unsere diverse und florierende Kulturstadt
2021
Ich studiere Soziokulturelle Animation an der Hochschule Luzern. Soziokulturelle Animation ermöglicht mir eine Tätigkeit, die unterschiedliche Berufszweige in sich vereint und in der ich mein kulturelles und sozial-politisches Interesse verknüpfen kann. Dieser Studiengang werde ich gut mit meiner Tätigkeit als Grossrat verknüpfen können.
2022
Mit dem Teilrichtplan Velo wollte man in Basel-Stadt gute Velowege realisieren. Doch viele Velo-Routen existieren nur auf dem Papier oder verlaufen qualitativ unbefriedigend. Das bedeutet ein erhebliches Sicherheitsrisiko. Velofahren muss sicherer werden. Dann entscheiden sich mehr Menschen für dieses nachhaltige, gesunde und kostengünstige Verkehrsmittel. Breite Velo-Vorzugsrouten sternförmig in alle Quartiere und zwischen den Quartieren und Pendler- und Basisrouten gemäss Teilrichtplan Velo, mit Mindestbreite, gut markiert und signalisiert. Das unter anderem fordert die Initiative. Ich bin Teil des Initiativkomitees und setzte mich damit für sicheres Velofahren in Basel-Stadt ein.
2020
Letztes Jahr hat der Basler Grosse Rat den Klimanotstand ausgerufen, aber konkrete Taten sind kaum erfolgt. Mit der Klimagerechtigkeitsinitiative fordern wir, dass endlich angemessen auf die Klimaerwärmung reagiert wird! Dazu ist die globale Temperaturerhöhung auf maximal 1.5°C zu begrenzen. Und darum gehört das Ziel netto null Treibhausgasemissionen bis 2030 und Klimagerechtigkeit in unsere Verfassung! Ich bin Teil des Initiativkomitees. Diese Initiative fordert eine effiziente und griffige Klimapolitik, welche schon lange nötig wäre. Sie wirkt der Zerstörung unseres Planeten entgegen und geht als gutes Beispiel voran. Basel könnte so inovativ zeigen, wie Klimapolitik funktioniert.
2019
Durch meine Aktivitäten im Klimastreik konnte ich meine Fähigkeiten im Bereich der Organisation und Kommunikation weiterbilden und durfte von Anfang an Teil einer zukunftsorientierten Bewegung sein. Durch den Klimastreik wurde am 20.Februar vom Basler Parlament der Klimanotstand ausgerufen.
2021
Das junge grüne bündnis ist Teil der Fraktion Grün-Alternatives Bündnis (Grüne, junges grünes bündnis & BastA!). Ich bin Vize-Fraktionspräsident und nehme in der Geschäftsprüfungskommission und der Petitionskommission Einsitz. Auch bin ich in der Parlamentarischen Unersuchungskommission zum Neubau des Biozentrums.
2020
Es ist mir ein grosses Anliegen mich für die aktive Basler Alternativ-, Club-, Jugend-, Pop- oder Subkultur einzusetzen, gerade in diesen schweren Zeiten in der die Kultur sehr stark leidet. Ich war Kampagnenleiter der Trinkgeldinitiative. Dort durfte ich in einem tollen Team und einem breit aufgestellten Initiativ Komitee, die Initiative durch den Abstimmungskampf führen. Die Initiative wurde am 29. November mit einem hervorragenden Ergebnis angenommen. Ein historischer Sieg! Es freut mich das die Basler Alternativ-, Club-, Jugend-, Pop- oder Subkultur dieses Zeichen der Wertschätzung erhält.
2019
Ich bin Teil eines bunt zusammengewürfelten Teams von jungen Menschen, die sich zusammengeschlossen haben, um die Demokratie der Schweiz weiterzuentwickeln. Als wir 16 Jahre alt waren, wollten wir mitreden - jetzt möchten wir dafür sorgen, dass es die nächste Generation besser hat. Deshalb setzen wir uns für Stimmrechtsalter 16 ein: Überparteilich, mit viel Kreativität und jungen Köpfen an der Spitze. Damit die Jugend eine stärkere Stimme erhält, haben wir zur Abstimmung in der Staatspolitische Kommission des Nationalrates, eine Crowd-Lobbying Kampagne gestartet. So konnten alle bei den zuständigen Nationalrät:innen lobbyieren.
2016-2020
Ich war Mitglied im Jungen Rat und dort in verschiedenen Projekten aktiv. Ich habe mich für mehr Freiheiten und Gestaltungsflächen für junge Menschen eingesetzt.
2020
Die meisten Politiker:innen haben Interessengemeinschaften, bei denen sie regelmässig Meinungen abholen. Dabei geht die Meinung der einzelnen Menschen unter, oft spielt Geld und die Reichweite der Interessensgemeinschaft eine grosse Rolle. Diese Art Politik zu machen ist veraltet. Ich möchte mit meiner Plattform eine neue Richtung einschlagen. Viele Menschen haben das Gefühl, es wird über ihre Köpfe entschieden und nicht auf sie gehört. Das Gefühl der direkten Demokratie geht also verloren. Ich möchte es wieder hervorrufen und weiterentwickeln. Diese Plattform ist mein Barometer der Bevölkerung. Sie ist ein gutes Werkzeug, um mit den Menschen Politik zu machen.
2019-2021
Von 2019-2021 arbeitete ich im Unternehmen Mitte als Gastgeber. Dort genoss ich den Kontakt mit Menschen aus verschiedensten Gesellschaftsschichten und konnte mich als Gastgeber/Barista ausleben. Das Unternehmen Mitte habe ich im Februar 2021 aus verschiedenen Gründen verlassen.
2017-2019
Als Abschlussarbeit gründete ich an der Rudolf Steiner Schule Basel ein Schüler:innenparlament, welches bis heute das Mitspracherecht der Schüler:innen garantiert.
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