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Hallo ich bin Laurin_

Ich bin 24 Jahre alt, politisch aktiv und Grossrat in Basel-Stadt für das junge grüne bündnis. Schon früh habe ich mich gefragt: Warum läuft so vieles schief – und warum ändert sich so wenig? Das hat mich in die Politik gebracht.

 

Mit Überzeugung und einem klaren Sinn für Gerechtigkeit setze ich mich für eine Stadt ein, die sozial, nachhaltig und offen für Veränderungen ist. Junge Menschen sollen nicht nur reden, sondern mitentscheiden können.

Politik funktioniert nicht im stillen Kämmerlein. Ich will wissen, was dich bewegt. Die meisten Politiker:innen haben Lobbygruppen – ich will, dass du meine Interessengemeinschaft bist. Hast du eine Idee, eine Forderung oder einfach einen Gedanken, den du loswerden willst? Schreib mir – wir finden gemeinsam heraus, was daraus werden kann. 

Porträt Laurin Hoppler
Ich freue mich sehr über Austausch!

Engagement_

Seit 2021 vertrete ich das junge grüne bündnis im Grossen Rat Basel-Stadt und durfte in meiner ersten Legislatur als jüngstes Mitglied die Legislatur eröffnen. Seit 2025 bin ich in meiner zweiten Amtszeit. Derzeit bin ich Mitglied der Bildungs- und Kulturkommission (BKK) sowie des Ratsbüros des Grossen Rats. Zuvor war ich in der Geschäftsprüfungskommission (GPK), der Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) zum Neubau Biozentrum und der Petitionskommission aktiv. In meiner ersten Legislatur war ich Vizepräsident der Fraktion Grün-Alternatives Bündnis (GAB), welche sich mit Beginn der neuen Legislatur auflöste. Heute bin ich Vizepräsident der neuen Fraktion Grüne/jgb, die sich zur Legislatur 2025 neu formiert hat.

Ich war von 2021 bis 2024 als Mitglied des Vorstands und von 2021-2023 als Co-Vizepräsident im  jungen grünen bündnisses (jgb)  tätig. Seit 2021 bin ich Grossrat für das jgb. Im Basler Parlament setze ich mich mit einer kritischen, direkten und dennoch sachlichen Art für eine nachhaltige und gerechte Zukunft ein.

 

Als Jungpartei der Grünen Basel-Stadt und Baselland sind wir überzeugt, dass junge Menschen Verantwortung für die Zukunft übernehmen müssen – und dass ihre Stimme in der Politik gehört werden sollte.

Kulturstadt Jetzt ist ein überparteiliches Komitee, das sich für eine vielfältige und lebendige Kulturstadt Basel einsetzt. Getragen wird es von 5 Vereinen, die sich seit über 15 Jahren für Jugend-, Pop-, Sub- und Alternativkultur engagieren.

 

Ich war Kampagnenleiter der Trinkgeldinitiative, die erfolgreich angenommen und mittlerweile umgesetzt wurde. Dabei konnte ich wertvolle Erfahrungen im politischen Campaigning sammeln und einen tiefen Einblick in die Basler Kulturszene und ihre Herausforderungen gewinnen.

Seit 2022 bin ich Vorstandsmitglied des Jugendkulturfestivals Basel (JKF) und verantworte das Ressort Nachhaltigkeit. Seit 2023 amtiere ich zudem als Co-Präsident des Festivals. Das JKF ist eine zweitägige Momentaufnahme der regionalen Jugendkultur und zeigt ihre Vielfalt und Qualität mitten in der Basler Innenstadt. Für zwei Tage übernimmt die Jugend einen öffentlichen Raum und setzt mit kreativen Beiträgen ein positives Zeichen – in einer Gesellschaft, die junge Menschen oft mit Vorurteilen begegnet.

 

Das Festival wird vom Verein Neues JKF organisiert, dessen Vorstand für die strategische und programmatische Leitung verantwortlich ist. Neben meinem politischen Einsatz für die Jugendkultur kann ich mich beim JKF direkt für deren Förderung engagieren.

Musik begleitet mich täglich – im letzten Jahr habe ich auf Spotify 51’879 Minuten Musik gehört (umgerechnet 36 Tage am Stück). Auch wenn ich selbst keine Musik mache, liegt sie mir – wie auch andere kulturelle Ereignisse – besonders am Herzen. Mit dem JKF möchte ich einen wichtigen Akzent für die Jugendkultur in Basel setzen.

Ich bin Teil des Initiativkomitees und setze mich dafür ein, dass Velofahren in Basel-Stadt sicherer und attraktiverwird.

Mit dem Teilrichtplan Velo wollte Basel-Stadt ein gut ausgebautes Velonetz schaffen. Doch viele Velorouten existieren nur auf dem Papier oder sind qualitativ unzureichend. Das bedeutet ein erhebliches Sicherheitsrisiko.

 

Velofahren muss sicherer werden – nur dann entscheiden sich mehr Menschen für dieses nachhaltige, gesunde und kostengünstige Verkehrsmittel. Die Initiative fordert breite, gut markierte und sicher ausgebaute Velovorzugsrouten, die sternförmig in alle Quartiere führen, sowie durchgehende Pendler- und Basisrouten gemäss Teilrichtplan Velo.

Der Basler Grosse Rat hat den Klimanotstand ausgerufen, doch konkrete Massnahmen sind ausgeblieben. Mit der Klimagerechtigkeitsinitiative fordern wir, dass endlich angemessen auf die Klimaerwärmung reagiert wird. Die globale Temperaturerhöhung muss auf maximal 1,5°C begrenzt werden – deshalb gehören das Ziel Netto-Null Treibhausgasemissionen bis 2030 und Klimagerechtigkeit in die Verfassung.

 

Ich bin Teil des Initiativkomitees. Diese Initiative fordert eine effiziente und wirksame Klimapolitik, die längst überfällig ist. Sie stellt sicher, dass Basel seinen Beitrag leistet, um der Zerstörung unseres Planeten entgegenzuwirken. Als Vorreiter könnte Basel innovativ zeigen, wie konsequente Klimapolitik funktioniert.

Ich war Teil eines bunten Teams junger Menschen, das sich zusammengeschlossen hat, um die Demokratie der Schweiz weiterzuentwickeln. Als wir 16 waren, wollten wir mitreden – jetzt setzen wir uns dafür ein, dass die nächste Generation bessere Mitbestimmungsmöglichkeiten hat.

 

Deshalb engagieren wir uns überparteilich für das Stimmrechtsalter 16 – mit viel Kreativität und jungen Köpfen an der Spitze. Damit die Jugend eine stärkere Stimme erhält, haben wir zur Abstimmung in der Staatspolitischen Kommission des Nationalrates eine Crowd-Lobbying-Kampagne gestartet. So konnten alle direkt bei den zuständigen Nationalrät:innen lobbyieren und sich für eine stärkere politische Teilhabe junger Menschen einsetzen.

Durch meine Aktivitäten im Klimastreik konnte ich meine Fähigkeiten in Organisation und politischer Kommunikation weiterentwickeln und war von Anfang an Teil einer zukunftsorientierten Bewegung. Am 20. Februar 2019 rief das Basler Parlament dank des Klimastreiks den Klimanotstand aus – ein wichtiger Meilenstein, der zeigt, dass gesellschaftlicher Druck Wirkung haben kann.

JUNGER RAT
2016-2020

Ich war Mitglied des Jungen Rats und in verschiedenen Projekten aktiv. Mein Fokus lag auf mehr Freiräumen und Gestaltungsmöglichkeiten für Jugendliche.

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